Samstag, 31. Januar 2009

Die Tage werden länger…





Ist Euch das auch schon aufgefallen? Ich sage immer; ist der Januar erst vorbei, dann auch bald der Winter. Obwohl, hier sieht es noch nicht danach aus. Heute hat es wieder ganz schön geschneit.
Trotzdem ist es Zeit aus die faule Haut zu kriechen und was tun! Ich habe angefangen mit renovieren. Oh Gott bin ich glücklich! Das macht mir richtig Spaß! (Nicht so sehr die Arbeit, aber das Ergebnis ist es allemal wert!) Immerhin habe ich, besonders in das letzte halbe Jahrzehnt, jede Menge an Erfahrung gesammelt.
Gestern war ich beim Heimwerker für Farben, Tapeten und sonstige Artikel die nötig sind für Haus Kosmetik.
Es ist ja alles ein wenig Anders hier Canada. Angefangen bei den Angestellten. Nett, freundlich, hilfsbereit und ausdauernd. Egal ob man blond oder brünette ist! Ach ja, da fällt mir ein… hier ist es ja schon beim telefonieren so lustig; du weist nie wer am anderen Ende ist, aber du wirst schon mal gefragt wie es dir geht!!! Nachdem man bestätigt wie es einem geht, über das Wetter redet, dann den Anrufer fragt wie es ihm/ihr geht, nochmal eine kleine Geschichte… dann sagt der Anrufer endlich seinen Namen und was er/sie will. Kann aber auch sein, dass man ein erfolgreiches Gespräch führt und beendet, doch im Nachhinein immer noch nicht weis mit wem man die Ehre hatte!
Aber nun wieder Zurück zu meinem Heimwerker Bericht. Irgendwie scheint es mir, die Leute hier haben es ein wenig besser. Z. B.: hier bekommt man das Molto Füll schon fertig im Pott! Da muss man nicht erst Schüssele holen, mit Wasser anrühren, darauf achten dass es nicht zu hart oder zu flüssig wird, und hinterher die hälfte wegschmeißen. Nein! Hier nimmt man aus dem Töpfle was man braucht, das alles in ein wunderschönes „Schweinchen –oder –Barbie -rosa“, trägt es auf, bzw. stopft die Löcher, wenn es trocken ist wird es Weiß. Idiotensicher!
Die Farbe lässt man sich hier grundsätzlich in den gewünschten Farbton mischen. Für jeden Farbtopf bekommt man einen Umrührlöffel mitgeliefert und eine Rabattkarte! Jede Zehnte ist frei! Die werden sich noch wundern was für ein schlechtes Geschäft sie mit mir machen. Ich werde noch einige Dosen brauchen!
Wie schon erwähnt, die Beratung ist klasse. Dann sagte mir die Kleine (Verkäuferin); wenn sie Fragen haben oder was brauchen, können sie jederzeit vorbeikommen oder anrufen. Wir haben jeden Tag bis 20:00 Uhr geöffnet und helfen ihnen gerne. Ach ja, der Einkauf wird auch bis zum Auto gebracht! Auch von der „Kleinen“.
Wir ihr auf die Foto sehen könnt, habe ich mit ein Schlafzimmer oben angefangen. Die Tapeten sind schon unten. Und heute habe ich die Kleiderschränke/Einbauschränke gestrichen. Wow, es wird hell! Das macht richtig Spaß!
Unser Haus ist knapp über hundert Jahre alt. Ein Bauernhaus. Die Außenwände sind mit gegossenem Sandstein gemacht. Innen ist sehr viel Holz, besonders sehr breite und hohe Bodenleisten so wie Türrahmen. Natürlich noch gedrechselt und verschnörkelt, doch leider sehr schlecht mit einen dunklem Lack gestrichen. Das wird noch einen heitern Spaß das Zeug ab zu kratzen! Aber nach und nach wird’s schon!
Die Wände sind alle mit Gipsplatten verkleidet, innen hohl. Habe mich schon gewundert warum Nägel hier Spiralförmig sind! Alles Andere hält nur wie ein Zahnstocher im Käse! Das Resultat hierfür; für jeden Nagel den ich gestern rausgerissen habe, brauchte ich eine Kelle Füller ums Loch wieder zu stopfen. Aber nach ne Weile lernt man (auch ich) so seine Tricks!
Vorgestern hatten wir einen Fenster Vertreter hier. Irgendwie, aber doch; ich habe mich wieder so ein wenig an die Zeit erinnert, als ich als Versicherungsvertreterin bei den Kunden Zuhause war! Die halbe Zeist verquatscht man, trinkt Kaffee und verkauft nebenbei! Als der Gute dann den glitze gleichen Drucker den wir bei der Vofü hatten anschloss, da hätte ich fast geweint… spontan fragte ich ob seine Firma (die er sehr gelobt und einen sehr guten Ruf hat) Leute einstellen, spontan sagte er; „aber gerne, kommen sie doch mal vorbei, wir sind wie eine Familie“… er sagte mir aber gleich; unsere Lehrlinge müssen im Winter an der Außenseite die Fenster mit einbauen und im Sommer an der Innenseite! Schaumamal, vielleicht werde ich „Fenstereinbauer“ hier in Canada!
Unsere Fenster pfeifen durch sämtliche Ritzen und der gute Mann hat seinen Job gut gemacht. Außerdem gibt es hier auch so ein Programm, da bekommt man wieder eine Kleinigkeit vom Staat zurück als Unterstützung. Kurz und Knapp; die ersten vier Fenster an der Wetterseite werden demnächst ersetzt. (Die anderen Dreizehn drehen vorerst ein paar Runden in die Warteschleife, oder man kann auch sagen; sie sind noch Opfer der letzten Wirtschaftskrise!)
So meine Lieben, Schluss für heute! Demnächst mehr! Viele liebe Grüße!

Dienstag, 27. Januar 2009

Wildlife vor der Tür!

Ich habe Euch schon viel von den Eichhörnchen erzählt, heute möchte ich diesen Anblick mit Euch teilen.
Bitte entschuldigt die amateurhafte Aufnahme. Es ist mein erster Film! Vom Küchenfenster aus und mit meinem Fotoapparat.
Hier das Resultat. Klickt es einfach an und viel Spaß!

Montag, 26. Januar 2009

Einen Traum leben!


Vor ein paar Wochen schrieb mir eine Freundin;

„Für mich ist es wie ein Traum in dem du Lebst, kann ich gar nicht beschreiben.“

Es ist immer schwer, sich in ein anderes Leben hinein zu versetzen, besonders wenn es so weit weg und es sich in ein unbekanntes Land abspielt. Man nimmt das was man hört, liest oder auf ein paar Fotos sieht und alles Andere ist das Resultat einer jeden seiner Fantasie. Jeder sieht es aus einem anderen Blickwinkel und hat seine eigene Vorstellung.

Nun lebe ich schon seit fast drei Monaten hier und muss gestehen, auch für mich ist alles noch ein wenig traumhaft. Fast wie im Märchen. Draußen beim spazieren gehen oder wenn ich im Auto sitze und die Gegend anschaue, ertappe ich mich dabei, wie ich manchmal extrem tief einatme. Es gibt mir das Gefühl, mein gesamtes neues Leben hier in Kanada einzuatmen und in mir zu vertiefen. Es fest zu halten. Es innerlich zu spüren. Ja, ich weiß, es klingt verrückt…

Vom ersten Tag an, verspürte ich eine gewisse Liebe zu diesem Land. Die Heimat von Kurt mit dem ich eine gemeinsame Zukunft verbringen will. Was hätte ich getan wenn er in einem Land lebt, das ich nicht mag? Doch das ist einfach doppeltes Glück.
Die Frage ist; hat Kanada mich adoptiert oder ich Kanada? Wird sich noch herausstellen.

Als ich das erste Mal nach Deutschland kam, waren meine ersten Gedanken; „Oh Gott, hier ist ja alles Grau. Der Himmel, die Straßen, die Häuser...“, „Was zum Teufel machst Du hier“, „Hier werde ich nicht bleiben“. Diese Einstellung hat sich nie geändert. Selbst Jahre später, wenn ich zurück aus einem Urlaub kam, fragte ich; „warum bin ich wieder hier?" Nie hatte ich was richtig Negatives dort erlebt, trotzdem vermisse ich Deutschland nicht, nur viele, viele liebe Menschen.

Doch wie in jedem Märchen, gibt es im richtigen Leben auch Dinge mit die, oder um die man kämpfen muss. Nicht jede Nacht ist eine gute Nacht. Solche verleiten dann zum grübeln und nachdenken. Ungewissheiten und Ängste, eigentlich unbegründet und lächerlich, doch sie sind da;
Werde ich meine unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung bekommen?
Ich bin noch nicht versichert, was ist wenn ich einen Unfall habe oder krank werde?
Werde ich arbeiten können?
Was ist wenn, was, wie, wann, warum, wo und überhaupt…?

Ja, so kreisen die Gedanken in mir. Stelle ich meinem Schicksal zu viele Fragen???
Ist es die Macht der Gewohnheit, oder bekomme ich ein schlechtes Gewissen immer dann wenn es mir gut geht und ich glücklich bin? Und warum eigentlich?

Kurt hat mir nicht nur seine Liebe sondern auch ein neues Zuhause gegeben. Eine breite Schulter an der ich mich anlehnen kann und die Gewissheit alle Wege gemeinsam zu gehen. Doch glaubt mir, auch das ist eine Umstellung für mich und sehr schwer um zu setzten. All das annehmen zu dürfen, muss ich erst lernen. Es ist kein Vertrauensmangel, eher eine Menge schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit.

Die die mich besser kennen, wissen wie gerne ich lache und immer für einen Spaß zu haben bin. Das erweckt bestimmt die Vorstellung alles meistern zu können und vom Leben immer die Sonnenseiten abzuschneiden… Doch die, die mich noch ein wenig besser kennen, wissen dass das Grübeln genauso zu mir gehört.

Wie ich schon sagte;
„Es ist nicht leicht, sich ein anderes Leben vorzustellen. Es ist ein Traum!“

Dienstag, 20. Januar 2009

Sonnenuntergang!




Na, da ist der Abwasch doch ein Klacks, wenn man (ich) dabei so schön aus unserem Küchenfenster schauen kann!
Grüße aus Poplar Hill!

Samstag, 17. Januar 2009

Erste Veröffentlichung!




Meine Tochter Sonja hat Ihr Hobby, das Fotografieren, zum Beruf gemacht. Ihre Spezialität sind hauptsächlich Hochzeiten, Verlobungen, Teenies, Kinder und Babies.
Nicht nur als Mutter, sondern auch als Kritikerin, kann ich mit Sicherheit behaupten, dass sie Talent hat.
Da ich mit dieser Behauptung anscheinend nicht alleine dar stehe, beweist die Veröffentlichung einige ihre Fotos.
Einmal im Jahr erscheint ein Bilderband von Cincinnati mit ca. 1500 Fotos; „capture cincinnati“. Die Fotos sind in acht Kategorien aufgeteilt und durch Stimmenmehrheit von weit über 35.000 Stück ausgewählt.
Die zwei die hier zu sehen sind, plus ein Weiteres, sind von Sonja.
Herzlichen Glückwunsch! Felicidades! Congratulations!


…weiterhin viel Erfolg und vor allem; viel Spaß!
Deine Mamuschka


Mittwoch, 14. Januar 2009

2 x London












Heute war ich in London!
Nie hätte ich gedacht, dass „London“ zwei Mal in meinem Leben eine Rolle spielen wird.
Vor 36 Jahren lebte ich etwas über ein Jahr in England. Außerhalb von London. Dort fühlte ich mich sehr wohl und denke gerne zurück an diese Zeit in meinem Leben.
Jetzt wohne ich wieder außerhalb von London, aber in Kanada. Von unser Haus sind es genau 13 Km bis zum ersten Schild. Ein paar Km weiter und man ist mitten in einer sehr schönen Stadt.
Unser London hier hat 353.000 Einwohner. Davon sind Ca. 35.000 Studenten. Selbstverständlich heißt der durchfließende Fluss „Themse“. Straßen, Gebäude, Parks, Krankenhäuser, Unis… tragen auch Namen die ihren Ursprung in good old England haben.
Einfacher und schöner ist hier die Aufteilung. Nicht so enge, vor allem gerade Straßen. Mehr oder weniger in Quadrate aufgeteilt.
Auch wie in USA, befinden sich die Einkaufszentren außerhalb der Stadt. Da war ich heute. Wir hatten kein besonders schönes Wetter (-17 Grad), daher bekommt ihr Bilder von der Stadt ein anderes Mal zu sehen. Es hat gerade mal gereicht, um ein paar Fotos von den Parkplätzen zu machen. Für ein „Urwaldindianer“ wie mich, war es immerhin imponierend, was eine Masse an Schnee alleine auf den Parkplätzen liegt!
Herzliche Grüße!

Sonntag, 11. Januar 2009

Wichtig...???






Was habe ich immer über Schnee gesagt? „Wenn es auf der Welt kein Schnee mehr gäbe, würde ich es nie vermissen.“ Das war aber bevor ich den Schnee in Kanada kannte. Ich nehme alles zurück! Hier ist der Schnee einfach anders. Trocken. Viel leichter. Ach ja, und sauber. In Deutschland kannte ich Schnee nur als schön, wenn es nachts geschneit hat und man morgens aus dem Fenster schaute. Doch spätestens nach dem Frühstück, wenn man raus muss: Matsch! Dreck! Rutschig! Einfach nur „igitt“!
Auch heute waren wir spazieren. Ich konnte endlich mal meinen Wunsch erfüllen und (im tiefen Schnee) kleiner sein. Beziehungsweise wissen wie fühlt man sich, wenn man nicht so groß ist wie ich. (Kurt hat es gut gemeint und auf dem ersten Bild auch gleich mein Kopf abgeschnitten.) Hier geht ein besonderer Gruß an meine liebe (ex) Kollegin „Pitzi“!
Doch ganz im ernst, es gibt immer Dinge, die man gerne anders hätte aber nicht ändern kann. Bei mir war es immer meine Körpergröße (1,80). Heute vielleicht nicht mehr so sehr… aber als ich noch jünger war und auch noch ein bisschen jünger… was habe ich mir gewünscht kleiner zu sein um auch mal hohe Absätze zu tragen. Schon in der Schule in Paraguay war ich immer mindestens einen oder eineinhalb Kopf größer als der Rest meiner Klasse. Ich war sogar größer als 96% der männlichen Bevölkerung des Landes. Mit Absatz hätte sich diese Zahl nochmals verringert! Ich werde oft noch gefragt warum ich damals mit 19 Paraguay verließ; mmmm, könnte einen Grund gewesen sein! Wie gesagt, heute ist es nicht mehr so wichtig.
Man ändert seine Prioritäten. Zur Zeit wünsche ich mir ein Rot-Schwarz-Kariertes-Gefüttertes-Kanadisches-Flanel-Holzfällerhemd! Wow, das hätte ich auch nicht gedacht! Auch hätte ich nicht gedacht, dass ich jemals in Pyjamas, Jacke und Gummistiefel drüber, die Zeitung und Post morgens vom Briefkasten hole. (der Briefkasten steht immerhin am Rande der Bundesstraße.)
Ach ja, als wir heute so durch den Schnee dabbten, stellte ich mir vor, ein Stückchen weiter durch den Wald zu gehen, zweimal links abbiegen, dann kommt man zum Bauernkaffee.
Ja, darauf hätte ich Lust gehabt. Pöttchen Kaffee und ein dickes Stück Torte. Genau wie in
Sonsbeck! Anscheinend hat Kurt meine Gedanken gelesen und versprochen, mir heute Mittag aus Strathroy ein paar Zimtschnecken von Tim Hortens mit zu bringen. Ich nehme an, er ist gleich zurück.
Bis bald und seid alle von uns gegrüßt!

Freitag, 9. Januar 2009

Hallo!




Ein paar Tage keinen Bericht erstattet.
Trotzdem, uns geht es gut… Haben diese Woche mit Antrag stellen verbracht. Passbilder, medizinische Untersuchung, Formulare und noch mehr Formulare zum ausfüllen. Unsere Einwanderungsagentin, hat noch kein eigenes Büro, so verabredeten wir uns im Teppichgeschäft ihres Mannes. (Die beiden sind auch irgendwann mal eingewandert.) Orientteppiche hinten, vorne, oben und unten… da kam so die Frage in meinem Kopf; wo bleibt Aladdin?
Dann mussten wir noch genau aufschreiben wann, wie, wo und warum wir uns kennenlernten. Natürlich mit Beweise. Die Behörde will auch wissen was wir schon alles miteinander erlebt haben. Wer aus dem Familienkreis des Anderen wir schon kennengelernt haben. Wann und wo? Natürlich mit Fotos! Unsere ersten e-Mails haben wir weitergeben müssen… Peinlich…!
Wer hat uns getraut? Eine Liste der Gäste, mit Fotos (ist doch klar). Eine Liste aller Freunde die ich hier in Kanada schon kennengelernt habe… selbstverständlich mit Telefon und Adresse!
Usw.…. usw.… Nach drei Tagen hatten wir alles zusammen! Puh! Schweißperlen!
Meine jetzige Situation; habe sechs Monate Aufenthalt anstatt drei. So nach ca. acht Wochen sollte ich (rein theoretisch), mein Erlaubnis um meine Arbeitserlaubnis beantragen zu dürfen bekommen. Dann kann ich auch offiziell Arbeiten und vor allem auch wieder krankenversichert sein. Bis ich aber meine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung bekomme, kann sich noch ein halbes Jahr oder mehr hinziehen.
Liebe Freunde und Familie, drückt mir die Daumen, dass dieses Kapitel in meinem Leben, bald nur ein weiterer Geschichtsmeilenstein ist.
Heute habe ich (zum zweiten Mal, das erste Mal mit Unterstützung von meiner Tochter anfang Dezember) in mein Gäste- Abschied- Gute Wünsche- Buch gelesen. Ich bin davon überzeugt, dass ich mindestens Einhunderviereinhalb Jahre alt werden muss, um alle guten Wünsche voll in Anspruch zu nehmen. Nochmals; DANKE!!!!
Bei einem Spruch (inklusive schweren Metallanhänger), musste ich schmunzeln. „Sein wir realistisch und versuchen das unmögliche!“
Lieben Gruß, Eure Ela!

Montag, 5. Januar 2009

Mitch




Darf ich vorstellen?
Das ist „Mitch“, unser Kater! Wäre er Braungetigert, könnte man glauben; „Garfield“ lebt. Wie Ihr sehen könnt, keineswegs unterernährt… Ich bin fest davon überzeugt, dass Mitch ein Gewerkschaftsmitglied ist. Wie ich das meine?
Ich krieg nicht genug, ich will mehr!
Nein, ganz im ernst, er ist ein lieber Kater.
Außerdem, wir freuen uns doch alle wenn es uns gut geht, oder?

Samstag, 3. Januar 2009

Schneegeist?


Nein, wir waren heute ein wenig spazieren und ich bin ausgerutscht, bzw. im Schnee gesunken. Instinktiv wollte ich mich mit der Hand abstützen und so ist dieser Abdruck im Schnee entstanden.

Donnerstag, 1. Januar 2009

Viel Glück für das neue Jahr!

Wir haben eine sehr ruhige Jahreswende verbracht. Eigentlich sehr, sehr ruhig.
Kurt plagt sich mit einer Erkältung. Ich mach auf Faul… nein, eher ein etwas längerer Urlaub. Zeit um drüber nach zu denken, was alles in 2008 geschehen ist. Sehr viel für mich!
Deshalb; es ist schön die Ruhe zu genießen!!!
Schauen wir mal was uns das Jahr 2009 bringt!